…in Zeiten von Corona Teil 4: Lagerkoller, Home-Schooling und der Wiener Würstelstand

Written by on 20. April 2020

Nach Ostern haben die ersten Geschäfte wieder aufgesperrt, die Öffis werden wieder häufiger benutzt, die Bundesgärten sind geöffnet. Aber für viele WienerInnen ist die Quarantäne noch lange nicht vorbei. In dieser Ausgabe erfahren wir vom Motivationsstatus nach fünf Wochen Home-Schooling, vom Lagerkoller bei der Covid-19-Risikogruppe und wann es wieder angeregten Austausch am Würstelstand geben wird.

Die Stadt wacht langsam wieder auf. Das merkt man auch an dem Vormittag in der Innenstadt beim Interview mit Josef Bitzinger, dem König der Käsekrainer. Wieso er seinen beliebten Würstelstand an der Albertina trotzdem aktuell noch nicht aufsperrt und kein Take-Away anbieten will, erzählt er im Interview.

Außerdem: Lang aufbleiben und lernen, wann man möchte? Klingt doch eigentlich super. Schülerin Anna (13) wünscht sich nach fünf Wochen Home-Schooling aber trotzdem, dass sie vielleicht noch vor dem Sommer zurück in die Schule kann.

Und: Ein ausführliches Telefon mit Monika Zeisenböck von FaltenrockFM. Die 70-jährige Wahl-Wienerin erzählt offen und ehrlich vom Lagerkoller im Pflegewohnhaus und wie es sich für sie anfühlt, Teil der Risikogruppe zu sein.

Fotos: Radio NJOY 91.3 / Pixabay (LUM3N)


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