Wissenschaftsradio

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PolitikerInnen versuchen den Spagat. Das Klima schonen, während die Wirtschaft weiter wächst. Das geht nur bedingt, sagt Boku-Forscher Dominik Wiedenhofer.

Sollen die Reichen in der Krise zahlen? Ja, sagt Ökonom Oliver Picek. Was dafür spricht und was dagegen. Im Wissenschaftsradio.

Seit der Coronakrise werden Pakete geschnürt und Pressekonferenzen gehalten. Nur Platz für kritische Medien gibt es wenig. Es braucht den Paradigmenwechsel.

Die Welt hängt am Netz. Aber wie sicher ist unsere Infrastruktur? Wie anfällig sind wir für Kriminelle im Internet? Cyber Security-Experte Florian Skopik.

Der zweite Weltkrieg gehört fest zu Österreich. Wer wir sein wollen, bestimmt, wie wir uns an ihn erinnern. Warum er 75 Jahre nach seinem Ende wichtig für uns ist.

Wie konnte das Coronavirus vom Tier zum Menschen springen? Was uns seine Herkunft Nützliches im Kampf gegen Covid-19 verrät.

In der EU zählen Waren gleich, Menschen aber unterschiedlich. Das kann nicht funktionieren, findet Ulrike Guerot und fordert eine „Republik Europa“.

Viele Wochen auf wenigen Quadratmetern. Im Wissenschaftsradio geben ExpertInnen Tipps zur physischen und psychischen Gesundheit in der Isolation.

Das CERN ist das größte Forschungslabor der Welt. Vor 10 Jahren haben ForscherInnen dort den Urknall nachgebaut. Was sich dadurch für uns verändert hat.

Der Mensch ist nicht nur ein Lebewesen. Er ist ein Projekt. Billionen Mikroorganismen bestimmen mit, wie viel wir wiegen und wie wir uns fühlen.

Was bedeuten zwei Grad mehr für unsere Welt? Eiszeitforscher Markus Fiebig über die Erde als „Hot-House“ und „Eiswüste“ im Wandel der Geschichte.

Um den Klimawandel einzudämmen müssen wir massiv CO2 einsparen. Was sich am Wirtschaftssystem jetzt ändern muss, erklärt Ökonomin Sigrid Stagl im Wissenschaftsradio.


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