Dieser Film ist kein Blockbuster

Written by on 9. Februar 2015

Nach etlichen Kurzfilmen und schweren Schicksalschlägen verfilmt der Filmemacher Vlado Priborsky seine Lebensgeschichte in seinem ersten Spielfilm „Blockbuster“. 

Im Gegensatz zum Namen ist der Film alles andere als ein „Blockbuster“. Er ist leise, so wie es Leidensgeschichten oft sind. „2001 hatte ich Krebs. Den habe ich überstanden und das hat mich dazu getrieben Kurzfilme zu machen. Mit diesem Film, wollte ich etwas Sinnvolles tun.“

Regisseur Vlado Priborsky will mit seinem Film nicht nur auf Krebs aufmerksam, sondern auch  Handeln. Die Einnahmen aus seinem Film werden der St. Anna Kinderkrebsforschung gespendet. Das ist nur möglich, weil viele schon ihren Einsatz gebracht haben.

So arbeiten rund 120 Personen freiwillig an dem Projekt. Mit und vor der Kamera finden sich auch bekannte österreichische Schauspieler, wie Ursula Strauss, Manuel Rubey, Alexander Pschill oder Kati Strasser, wieder. Andere haben über Crowdfunding einen Teil zum Gelingen des Projekts beigetragen.

Der Film befindet sich gerade in der Nachproduktion. Für den Kinostart in Österreich wird noch ein Verleih gesucht. Die Premiere ist für heuer im Sommer geplant.

Titelbild: (c) Independent Works

 


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